Berlin, Prenzlauer Berg
Diplompsychologin
Geboren 1970 in Karlsruhe
Ausbildung zur personenzentrierten Gesprächspsychotherapeutin (GwG)
Weiterbildung zur Supervisorin beim BZFO (zertifiziert durch DGSv)
Über 20 Jahre Berufserfahrung mit Jugendlichen und Erwachsenen
Privatpraxis als personenzentrierte Therapeutin seit 2004
Selbständige Supervisorin seit 2008
Inhaltliche Schwerpunkte:
Viele Menschen wünschen sich Veränderungen in ihrem Leben und benötigen dazu Hilfe. Zu uns finden Personen mit sehr verschiedenen Anliegen. Diesen zugrunde liegt meist ein Leidenszustand, der als hemmend oder beeinträchtigend wahrgenommen wird. Anlässe für eine Psychotherapie können sein: Negative Stimmungen (z. B. Depressionen), Ängste, Kontakt- und Beziehungsprobleme, Süchte, Überlastung, psychosomatische Beschwerden, Lebenskrisen und einschneidende Veränderungen. Oft stoßen Menschen auf immer wiederkehrende Lebensthemen und Verhaltensmuster, die sie verstehen und verändern wollen.
Im Mittelpunkt der Personzentrierten Psychotherapie steht die Person, nicht das Problem.
Im therapeutischen Prozess können Menschen sich selbst in ihren verschiedenen, auch verborgenen Anteilen erfahren.
Sie lernen sich selbst, ihr Verhalten, ihre Motive besser kennen und verstehen.
Dies wird gefördert durch einen speziellen Gesprächsansatz. Dabei bestimmen unsere Klientinnen und Klienten die Themen,
ausgehend vom konkreten Hier und Jetzt der Gegenwart.
Wir begleiten sie dann in ihrem Erkennensprozess und auf der Suche nach ihren Lösungen.
Die Personzentrierte Psychotherapie nach Rogers ist ein wissenschaftlich anerkanntes Heilverfahren,
das international in vielen Universitäten im Fachbereich Psychologie weiterentwickelt und gelehrt wird.
Gleichwertig werden die Begriffe Gesprächspsychotherapie oder Klientenzentrierte Psychotherapie verwendet.
Der psychotherapeutische Prozess dauert nach unserer Erfahrung mindestens ein halbes Jahr (ca. 25 Therapiestunden).
Zu Beginn werden Therapieziele, -anliegen und die etwaige Therapiedauer gemeinsam besprochen.
Es kann eine Therapievereinbarung abgeschlossen werden, in der die Modalitäten der Therapie benannt sind.
Die Personzentrierte Psychotherapie ist in der Regel nicht über die Krankenkasse abrechenbar.
Die Kosten für die Therapie tragen unsere Klienten selbst. Eine Therapiesitzung dauert 50 Minuten, der Kostensatz wird individuell vereinbart.
Ein Vorgespräch kann vereinbart werden.
Wenn Sie das Gefühl kennen, dass Sie etwas umtreibt und Sie nicht so recht weiter wissen, kann eine psychologische Beratung vielleicht weiter helfen. Manche Menschen verstehen einfach nicht, was es ist, was sie beunruhigt, ihnen Angst macht oder einfach das normale Leben beeinträchtigt. Andere kennen ihr Problem, können es gut beschreiben und verstehen, finden aber keine Möglichkeit es zu verändern. Oft geht es um einen speziellen Konflikt, der einen bestimmten Lebensbereich betrifft, z. B. eine Entscheidung oder ein Ereignis.
In einer Beratung geht es konkret um eine Frage oder ein Problem. Sie erhalten in dem Gespräch mit einer Psychologin die Möglichkeit, frei zu erzählen, wie es Ihnen geht und worum es Ihnen geht. Dabei ist es unwichtig, wie genau Sie es beschreiben können. Die Beraterin hilft Ihnen dabei, einen Ausdruck Ihrer Gefühle zu finden, die Frage, das Problem und die Ziele zu definieren. Inhalt der Beratung ist es, zunächst zu verstehen, welche Gefühle Sie haben und was einer Besserung Ihres Befindens im Wege steht. In einem zweiten Schritt werden gemeinsam Veränderungsmöglichkeiten gesucht. Meist gibt es nicht nur die eine richtige Lösung, sondern viele Ansatzpunkte für Veränderung. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die für Sie passenden finden.
Eine Beratung kann aus einer Sitzung bestehen oder auch aus einer Reihe von Gesprächen. Das ergibt sich individuell aus dem konkreten Thema und dem persönlichen Bedarf. Sie vereinbaren gemeinsam mit ihrer Beraterin am Ende des ersten Gesprächs, ob weitere Gespräche sinnvoll sind. Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel 50 min. Der Kostensatz wird individuell mit Ihnen vereinbart.
Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. Sie setzt sich konstruktiv mit Erlebnissen, Problemen, Konflikten und Fragen aus dem beruflichen Alltag auseinander. Supervision dient der Qualitätssicherung in der eigenen Arbeit und bietet Unterstützung bei:
Das Supervisionsangebot richtet sich an Einzelpersonen, Gruppen oder Teams aus dem psychosozialem und pädagogischem Arbeitsfeld. Für Fachkräfte, die mit Menschen mit komplexen psychischen Problemen arbeiten, biete ich eine spezielle Strukturierte Supervisionsmethode nach Lansen/Haans an.
Der Supervisionsprozess erstreckt sich in der Regel über mehrere Sitzungen oder begleitet die kontinuierliche Arbeit regelmäßig.
Diplom-Psychologin, Gesprächspsychotherapeutin
Geboren 1966 in Berlin
Viele Menschen wünschen sich Veränderungen in ihrem Leben und benötigen dazu Hilfe. Zu uns finden Personen mit sehr verschiedenen Anliegen. Diesen zugrunde liegt meist ein Leidenszustand, der als hemmend oder beeinträchtigend wahrgenommen wird. Anlässe für eine Psychotherapie können sein: Negative Stimmungen (z. B. Depressionen), Ängste, Kontakt- und Beziehungsprobleme, Süchte, Überlastung, psychosomatische Beschwerden, Lebenskrisen und einschneidende Veränderungen. Oft stoßen Menschen auf immer wiederkehrende Lebensthemen und Verhaltensmuster, die sie verstehen und verändern wollen.
Im Mittelpunkt der Personzentrierten Psychotherapie steht die Person, nicht das Problem.
Im therapeutischen Prozess können Menschen sich selbst in ihren verschiedenen, auch verborgenen Anteilen erfahren.
Sie lernen sich selbst, ihr Verhalten, ihre Motive besser kennen und verstehen.
Dies wird gefördert durch einen speziellen Gesprächsansatz. Dabei bestimmen unsere Klientinnen und Klienten die Themen,
ausgehend vom konkreten Hier und Jetzt der Gegenwart.
Wir begleiten sie dann in ihrem Erkennensprozess und auf der Suche nach ihren Lösungen.
Die Personzentrierte Psychotherapie nach Rogers ist ein wissenschaftlich anerkanntes Heilverfahren,
das international in vielen Universitäten im Fachbereich Psychologie weiterentwickelt und gelehrt wird.
Gleichwertig werden die Begriffe Gesprächspsychotherapie oder Klientenzentrierte Psychotherapie verwendet.
Der psychotherapeutische Prozess dauert nach unserer Erfahrung mindestens ein halbes Jahr (ca. 25 Therapiestunden).
Zu Beginn werden Therapieziele, -anliegen und die etwaige Therapiedauer gemeinsam besprochen.
Es kann eine Therapievereinbarung abgeschlossen werden, in der die Modalitäten der Therapie benannt sind.
Die Personzentrierte Psychotherapie ist in der Regel nicht über die Krankenkasse abrechenbar.
Die Kosten für die Therapie tragen unsere Klienten selbst. Eine Therapiesitzung dauert 50 Minuten, der Kostensatz wird individuell vereinbart.
Ein Vorgespräch kann vereinbart werden.
Wenn Sie das Gefühl kennen, dass Sie etwas umtreibt und Sie nicht so recht weiter wissen, kann eine psychologische Beratung vielleicht weiter helfen. Manche Menschen verstehen einfach nicht, was es ist, was sie beunruhigt, ihnen Angst macht oder einfach das normale Leben beeinträchtigt. Andere kennen ihr Problem, können es gut beschreiben und verstehen, finden aber keine Möglichkeit es zu verändern. Oft geht es um einen speziellen Konflikt, der einen bestimmten Lebensbereich betrifft, z. B. eine Entscheidung oder ein Ereignis.
In einer Beratung geht es konkret um eine Frage oder ein Problem. Sie erhalten in dem Gespräch mit einer Psychologin die Möglichkeit, frei zu erzählen, wie es Ihnen geht und worum es Ihnen geht. Dabei ist es unwichtig, wie genau Sie es beschreiben können. Die Beraterin hilft Ihnen dabei, einen Ausdruck Ihrer Gefühle zu finden, die Frage, das Problem und die Ziele zu definieren. Inhalt der Beratung ist es, zunächst zu verstehen, welche Gefühle Sie haben und was einer Besserung Ihres Befindens im Wege steht. In einem zweiten Schritt werden gemeinsam Veränderungsmöglichkeiten gesucht. Meist gibt es nicht nur die eine richtige Lösung, sondern viele Ansatzpunkte für Veränderung. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen die für Sie passenden finden.
Eine Beratung kann aus einer Sitzung bestehen oder auch aus einer Reihe von Gesprächen. Das ergibt sich individuell aus dem konkreten Thema und dem persönlichen Bedarf. Sie vereinbaren gemeinsam mit ihrer Beraterin am Ende des ersten Gesprächs, ob weitere Gespräche sinnvoll sind. Ein Beratungsgespräch dauert in der Regel 50 min. Der Kostensatz wird individuell mit Ihnen vereinbart.
In der Hypnotherapie wird das Wissen über die Wirkung von tiefer Entspannung therapeutisch genutzt, um Heilungs-, Such- und Lernprozesse zu fördern. In einem Zustand tiefer Entspannung steht das Bewusstsein mehr im Hintergrund. Es öffnen sich Zugänge zum Unbewussten. Den Menschen fällt es leichter, Bilder zu entwickeln, Gefühle wahrzunehmen und zu einem tieferen Verstehen zu gelangen. Als Therapeutin begleite ich Sie dialogisch bei diesen Erkundungsprozessen. Im Prozess entscheiden Sie selbst über die Fortführung oder Beendigung der Intervention. Methoden der Hypnotherapie können Sie auch als Selbsthypnosetraining bzw. Entspannungsübungen nutzen (z. B. bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, Nikotinentwöhnung).
Hypnotherapie kann separat bei klar umschriebenen Problemlagen oder Symptomen angewendet werden - dann oft beschränkt auf wenige Sitzungen. In der Regel wende ich hypnotherapeutische Methoden im gesprächstherapeutischen Kontext an – wenn die Klientin/der Klient damit einverstanden ist und wenn eine hypnotherapeutische Intervention sinnvoll und hilfreich erscheint. Nach meiner Erfahrung können hypnotherapeutische Interventionen wie ein Katalysator wirken und den therapeutischen Prozess beschleunigen. Eigene Ressourcen und Lösungsstrategien werden schneller zugänglich.
Hypnotherapie ist eine wirksame Therapieform, die sich bei der Behandlung verschiedenster Störungsbilder bewährt hat, was durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt wird. Seit 2006 ist Hypnotherapie in Deutschland offiziell als eine wissenschaftlich fundierte psychotherapeutische Methode anerkannt.
Viele an Krebs erkrankte Menschen weisen als Folge der Erkrankung erhebliche psychische Belastungen auf. Das psychische Befinden hat einen bedeutenden Einfluss auf den Krankheitsverlauf, die Krankheitsbewältigung und die Lebensqualität.
Ich biete Ihnen (Betroffenen und/oder Angehörigen) eine psychoonkologische Begleitung an, die sich an Ihrem Bedarf und Ihren individuellen Bedingungen orientiert. Mein Ansatz ist ressourcenorientiert und wird getragen von meiner personzentrierten Haltung und bei Bedarf ergänzt durch hypnotherapeutische und kreative Interventionen. Ziel der psychoonkologischen Begleitung ist es, Sie bei der Bewältigung der Krankheit zu unterstützen, Ihre Ressourcen zu aktivieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Dabei können alle beteiligten Bereiche in den Blick genommen werden: die Bewältigung der medizinischen Behandlung, das soziale Umfeld, Beziehungen, berufliche Perspektiven, körperliche und seelische Veränderungen und existenzielle Fragen.
Die psychoonkologische Begleitung ergänzt die medizinische Behandlung und die sozialrechtliche Beratung. In meiner Praxis biete ich die Behandlung nur als Privatleistung an. Eine Abrechnung über die Krankenkasse ist nicht möglich.
Im Verlauf von beruflichen Umbrüchen, äußeren oder persönlichen Veränderungen, aber auch von „schleichenden“ Veränderungsprozessen stellen sich Menschen die Frage, wie sie ihre Lebens- und Berufssituation besser gestalten können. Mit dem Personenzentrierten Coaching unterstütze ich die Entwicklung ihrer Persönlichkeit im Beruf und biete Hilfe bei der Bewältigung beruflicher Anforderungen. Personenzentriertes Coaching basiert auf den drei Grundprinzipien der personenzentrierten Beziehungsgestaltung von Rogers: Wertschätzung, Authentizität und Empathie.
Personenzentriertes Coaching ist zeitlich begrenzt und zielorientiert. Daher strukturiere ich den Prozess für meine Klienten transparent. Der personenzentrierte Ansatz wird den klärungsorientierten Ansätzen zugeordnet. Durch empathisches Verstehen vertiefe ich den Dialog mit meinen Klienten. Dadurch wird mir und meinen Klienten selbst ein unmittelbares Erleben und tieferes Verständnis ihrer Gefühle, Anliegen und Bedürfnisse ermöglicht. Meine grundsätzlich wertschätzende Haltung ist die Basis dafür, dass Klienten ihre Themen und/oder Probleme angstfrei aktualisieren und benennen können.
Ich unterstütze meine Klienten aktiv bei einer möglichst präzisen, konkreten und passenden Formulierung ihrer Ziele. Die Zielearbeit beinhaltet die Überprüfung jedes einzelnen Ziels auf Authentizität, Relevanz, Umsetzbarkeit, Konsequenzen und Indikatoren. Dabei nutze ich sowohl dialogische als auch erlebnisorientierte Methoden. In Prozessen mit Klienten erlebe ich, dass passende und realistische Zielformulierungen der erste wichtige Schritt für Problemlösungen sind. Dies gilt insbesondere für Burn-out-Prophylaxe oder –Behandlung.
Personenzentriertes Coaching verstehe ich als Hilfe zur Selbsthilfe, das heißt ich vertraue auf die „Aktualisierungstendenz“ jedes Menschen. Dieser von Rogers geprägte Begriff bezeichnet das ständige Streben des Menschen, seine Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten, zu entfalten und zu verwirklichen. Hemmungen oder Blockaden dieser positiven Tendenz sind häufig im biografischen Kontext zu verstehen. Im Coaching fördere ich bei meinen Klienten ein empathisches Verstehen dieser Zusammenhänge. Ein solches, durchaus wertschätzendes, Erkennen hilft Klienten, die „alten“ Erfahrungen von den „heutigen“ Situationen und Anforderungen zu trennen. Klienten gewinnen dadurch mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiheit.
Mir ist es wichtig, an Beispielen möglichst konkreter Arbeitsanforderungs- oder Belastungssituationen zu arbeiten. Neben den klärungsorientierten Methoden setze ich praktische Übungstechniken ein. So können meine Klienten im Rollenspiel Kommunikationsverhalten ausprobieren. Sie erfahren, welche Wirkungen unterschiedliche sprachliche Formulierungen und Körpersprache haben. Andere immer wieder auftauchende Themen sind: Wie strukturiere ich meine Arbeitszeit? Wie gestalte ich Pausen und Freizeit? Wie gehe ich mit Stress um? Welche Stress-Signale gibt es, nehme ich diese wahr und wie kann ich reagieren? Hier unterstütze ich meine Klienten bei der Suche nach passenden und praktikablen Lösungen. Bei Bedarf vermittle ich Entspannungstechniken (Autogenes Training, Achtsamkeitsübungen, hilfreiche innere Bilder).
Die zeitliche Begrenzung, ein entsprechender Coaching-Plan und die Kosten werden im Erstgespräch individuell vereinbart. Üblich sind 5 – 15 Sitzungen. Manchmal übernehmen Arbeitgeber die Coaching-Kosten. Für eine klar begrenzte Problemstellung können auch einmalige Coaching-Sitzungen sinnvoll sein.
Gemeinsam mit meiner Kollegin Grit Weiland biete ich eine mehrjährige berufsbegleitende Weiterbildung an.
Personzentrierte Psychotherapie für Erwachsene
Geplanter Start für den nächsten Kurs: 01.10.2024 in Berlin
Ausbilderinnen:
Grit Weiland
Diplom-Psychologin . Personzentrierte Psychotherapeutin (GwG) . Ausbilderin für Personzentrierte Psychotherapie (GwG)
langjährige Berufserfahrung im stationären und ambulanten Bereich: Psychoonkologie . Geriatrie Schmerzbehandlung . Hospiz- und Palliativarbeit Paar- und Familienberatung . eigene Praxis Trainings- und Seminarleitung
Katrin Siewert
Diplom-Psychologin . Personzentrierte Psychotherapeutin (GwG) . Ausbilderin für Personzentrierte Psychotherapie (GwG)
langjährige Berufserfahrung im ambulanten Bereich: Suchtbehandlung . Psychoonkologie . Gruppenarbeit . Trainings- und Seminarleitung . eigene Praxis für Personzentrierte Psychotherapie
Voraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung
mindestens Modul I und II Personzentrierte Gesprächsführung (GwG-zertifiziert)
Grundlage und struktureller Rahmen sind die von der GwG e.V. erarbeiteten Mindeststandards für die Weiterbildung in Personzentrierter Psychotherapie (Stand 09/2023)
siehe www.gwg-ev.org unter Downloads
Ziel der Weiterbildung
Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen einer wissenschaftlich begründeten differentiellen Personzentrierten Psychotherapie für die Ausübung von Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation von Störungen, bei denen Psychotherapie indiziert ist
Durchführung
Die Weiterbildung erfolgt in einer festen Gruppe. Die Seminare werden von den Kursleiterinnen und ggf. von Gastdozent:innen bestritten.
Praktischer Teil der Weiterbildung: eigene therapeutische Praxis, Supervision und Lehrtherapie
Bei Voraussetzung von mind. Modul I und II beträgt das Pensum entsprechend der Mindeststandards 750 Unterrichtseinheiten.
Die Dauer der Weiterbildung beträgt ca. 4 Jahre und sollte nach spätestens 6 Jahren abgeschlossen sein.
Die Weiterbildung führt nicht zu einer Approbation. Die Heilerlaubnis für Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz wird empfohlen.
Bei Interesse können Sie gern weitere Informationen und das Curriculum von uns erhalten:
Wir bieten Ihnen persönliche Gespräche zu Fragen der Weiterbildung und zum gegenseitigen Kennenlernen an.
Kathrin Steinke
Kanzowstr. 10, 10439 Berlin